Selbst bei sorgfältigster häuslicher Zahnpflege erreichen Sie nicht alle Zahnoberflächen. Etwa 30 Prozent werden nicht geputzt und es bleibt immer ein Rest Zahnbelag. Das sind Teile der Zahnzwischenräume und die Stellen unter dem Zahnfleisch. Dort können sich Bakterien ungehemmt vermehren.
Und das hat Folgen: Diese Bakterien im Zahnbelag können Karies (Löcher in den Zähnen) und Parodontose hervorrufen. Sie verursachen unangenehmen Mundgeruch. Und sie können Ihre Gesundheit gefährden (s.u.)!
Unsere Mitarbeiterinnen sind speziell ausgebildet. Sie befreien Ihre Zähne sorgfältig und gründlich von Zahnbelag - auch an den Stellen, die Sie nicht erreichen. Sie zeigen Ihnen die besten Methoden zur häuslichen Zahnpflege und geben Ihnen Tipps zum Kauf der richtigen Mundpflegemittel.
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Bakterien aus Zahnbelägen durch Einatmen und über die Blutbahn in den Körper gelangen und dort zu gesundheitlichen Schäden führen können:
(Die Quellenangaben zu diesen Untersuchungen finden Sie am Ende dieser Seite.)
Viele unserer Patienten haben erkannt, dass sie mit der Professionellen Zahnreinigung ihre Zähne und ihr Zahnfleisch wirksam schützen und dass sie damit möglichen Gesundheits-Schäden vorbeugen können. Sie lassen ihre Zähne deshalb regelmäßig in der Praxis reinigen.
Nach der Zahnreinigung genießen sie ein völlig neues Frischegefühl im Mund. Ihre Zähne fühlen sich wieder glatt an und strahlen in neuem Glanz. Und sie sehen, dass ihr Zahnfleisch straff und gesund ist.
* (Schaefer AS, Richter GM, Groessner-Schreiber B, Noack B, Nothnagel M, et al. (2009) Identification of a Shared Genetic Susceptibility Locus for Coronary Heart Disease and Periodontitis. PLoS Genet 5(2): e1000378. doi: 10.1371/journal.pgen.1000378)
** C. Ancuta et al., University of Medicine and Pharmacy, IASI, Romania. Periodontal status in patients with rheumatoid arthritis; FRIO171 abstract.mci-group.com/cgi-bin/mc/printabs.pl=
*** Davenport ES, Williams CE, Sterne CS et al.: Maternal periodontal disease and preterm low birthweight: Case-control study. J Dent Res 81, 313 (1976)